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Der große Vermieter

Im Zeichen der Gezeiten

Hafencity Panorama
Der Radlader von HKL übernimmt viele Tätigkeiten – hier befördert er Geländerbügel.

Wasserbauspezialist setzt bei Kaimauersanierung auf Flexibilität von HKL

Die Kaimauer am Baakenhafen in der Hamburger HafenCity wird saniert – mit dabei sind Radlader und Stromerzeuger aus dem HKL MIETPARK.

Die Mietmaschinen sind für die verantwortliche  Firma  Colcrete-von Essen  im  Einsatz. Mit  ihnen  ergänzt  der  Spezialist  für  Wasserbau  und  Küstenschutz  sein  eigenes  Maschinensortiment.  Ein  4,2  Tonnen  allradgelenkter Radlader  beweist  sich  hier  als  vielseitige Maschine: Er dient als Beförderer und Zubringer  von  Materialien.  Stromerzeuger  von  HKL sorgen  für  die  jederzeitige  Verfügbarkeit  von ausreichender  Energie  auf  dem  Arbeitsschiff, das über einen fest montierten Bagger sowie einen eigenen Antrieb verfügt.

Die Sanierung ist ein größeres Projekt: Über insgesamt 600 laufende Meter wird der Beton der  Kaimauer  erneuert,  auf  300  Metern  werden neue Spundwände gerammt, rund 35.000 Tonnen Steine als Befestigungssohle ins Wasser  verbaut.  Die umfangreichen  Bauarbeiten erfolgen im Schichtsystem von der Flussseite aus.  Abhängig  von  der  Tide  werden  sie  bei Niedrigwasserstand verrichtet.

 

Maschinen stets verfügbar

Alexander  Matthies,  HKL  Kundenberater Hamburg,  sagt:  „Gerade  Unternehmen,  die größere  Bauprojekte  übernehmen,  sind  auf flexible Maschinen-Bereitstellung in gewünschter  Anzahl  und  Qualität  angewiesen  –  genau das kann HKL mit seinem umfassenden Mietpark  jederzeit  gewährleisten.  Darum  hat  sich auch  die  Firma  Colcrete-von Essen  für  uns entschieden.“

Die Kaimauer am Baakenhafen in der Hamburger HafenCity wird saniert – mit dabei sind Radlader und Stromerzeuger aus dem HKL MIETPARK. Der Radlader von HKL übernimmt viele Tätigkeiten – hier befördert er Geländerbügel.

Info |Baakenhafen

Innerhalb  weniger  Jahre  hat  sich  rund  um  den Baakenhafen  ein  urbanes  Wohn-  und  Freizeitquartier  mit  1.800  teilweise  öffentlich  geförderten Wohnungen und ca. 5.000 Arbeitsplätzen entwickelt.  Es  sind  vielfältige  Sport-  und Freizeiteinrichtungen,  Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie, Hotels, eine Grundschule und großzügige  begrünte  Freiräume sowie  Promenaden entstanden.  Im  Zentrum  des  Quartiers  sind sechs  im  Wasser  stehende Wohntürme,  die „Wasserhäuser HafenCity“, vorgesehen.
(Quelle:
http://www.hafencity.com)