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HKL in NRW-West: Mieten, Kaufen, Service

Von Wuppertal bis Bonn, von Siegen bis Mönchengladbach – das ist das Gebiet der Niederlassung NRW-West. Die Redaktion von HKL MIETPARK hat Center und Mitarbeiter kennengelernt.

Zwei ganze Tage in der Niederlassung NRW-West. Wir haben viel gelernt, kennen uns jetzt aus mit Schnurisen, dicken Sauerländern und kubischen Bauformen. Aber vor allem haben wir gesehen, dass HKL in der Region bestens aufgestellt ist. Die Mitarbeiter kombinieren Expertise mit Herzblut, die Center Maschinenqualität mit umfassenden Serviceleistungen. Und immer im Mittelpunkt: der Kunde. Doch bevor wir alles vorweg nehmen, beginnen wir erst mal ganz am Anfang unserer Reise.

Neusser Charme

Unser erster Termin führt uns zum Neubau des HKL Centers in Neuss – zugleich Sitz der Niederlassung NRWWest. 7.000 Quadratmeter Freifläche, 400 Quadratmeter für den HKL MIETSHOP und den HKL BAUSHOP. HKL in NRW-West: Mieten, Kaufen, Service. Ein Auftritt, der sich sehen lassen kann. Auch wenn das Wetter trüb ist, die herzliche Begrüßung des Neusser HKL Teams und das moderne Ambiente im Gebäude lassen uns Regen und Wind schnell vergessen. Dann lernen wir Reinhard Roth kennen, Niederlassungsleiter NRW-West und echtes HKL Urgestein. Seit 15 Jahren ist er für Deutschlands Branchenführer tätig. Sein Wissen und seine Leidenschaft für die Baubranche fließen in alle seine Projekte ein – er plant und entwirft sogar die Center selbst mit. Nach kurzem Kennenlernen begehen wir gemeinsam den Neubau. Stolz präsentiert uns Roth die lichtdurchfluteten Büroräume – teilweise mit Zugang zur Dachterrasse oder Blick auf den angrenzenden Badesee. Alle Zimmer sind voll klimatisiert und mit Fußbodenheizung ausgestattet. Bei Entwässerung und Belüftung setzt HKL auf neueste Umwelttechnik. Die Heizungsanlage läuft über Solar- und Wärmepumpen.

Service für Besucher und Abholer

Im unteren Bereich des Gebäudes sind Mietshop und Baushop untergebracht. Breite Gänge, viel Licht und eine clevere Anordnung der Produkte helfen schnell, das passende Gerät zu finden. Viel Wert wird dabei auf die optimale Produktpräsentation gelegt. Auch die Nähe zum Kunden ist Roth sehr wichtig. Dafür wurde für die Besucher extra eine eigene Ecke mit leckerem Kaffee, frischen Brötchen und heißen Würstchen eingerichtet. Roth sagt: „Wir leben hier mit und von unseren Kunden. Deswegen stehen diese bei uns auch immer im Mittelpunkt und sollen sich einfach wohlfühlen.“ Wir lassen es uns schmecken und plaudern über Geschichte und Entstehung von HKL in der Region. Unsere Besichtigung endet in der großen, gut ausgestatteten Werkstatt. Hier werden neben HKL Maschinen auch kundeneigene Maschinen von qualifizierten Servicekräften repariert. Während unseres Rundgangs lernen wir das sympathische HKL Team kennen. Betriebsleiter, Kundenberater, Mietdisponenten, Servicemonteure – sie alle sorgen für das Rundum-sorglos-Paket bei Miete und Kauf.

Container-Himmel in Langenfeld

Zweite Station: Das HKL Kompetenzcenter Raumsysteme in Langenfeld. Gerade mal eine halbe Stunde brauchen wir von Neuss aus mit dem Auto. Kurze Wege für den Kunden – das ist das Credo von HKL. Das Center liegt direkt an einer Hauptstraße; der große Schriftzug HKL BAUMASCHINEN ist nicht zu übersehen. „Hier ist immer richtig viel los. Und wir bieten genau das, was der Kunde braucht“, erklärt uns Roth. Deswegen wurde das Container-Sortiment auch um Baumaschinen wie kleine Bagger, Arbeitsbühnen und Radlader erweitert. Sven Claßen, Kundenberater Mietshop/ Baushop nimmt uns freundlich in Empfang und erklärt uns: „Hier ist alles für den Galabau sehr gefragt. Entsprechend halten wir immer ausreichende Stückzahlen bereit.“ Im oberen Teil des Gebäudes ist die Disposition untergebracht. Wir treffen Betriebsleiter Volker Jahn, mit dem wir unsere Center-Begehung fortsetzen. Ein echtes Highlight: Die 1.400 Quadratmeter große Montagehalle, in der Containeranlagen für ihre nächste Bestimmung umgebaut und konfiguriert werden. Alle Arbeitsabläufe, von der Rücknahme bis zur Auslieferung, sind klar strukturiert. Das führt zu hoher Produktivität und Produktqualität. In der angrenzenden Lagerhalle werden Bauelemente und Containermöbel in speziellen Lagerboxen in einem Hochregallager untergebracht. „Damit gibt es keine witterungsbedingten Ausfälle bei uns“, so Jahn. Insgesamt haben bis zu 1.200 Raumeinheiten in Langenfeld Platz.

Kundenbindung total

Am Morgen des zweiten Tages verschlägt es uns in das HKL Center Siegen in Kreuztal. Auch hier ist Deutschlands Branchenführer in einem modernen Neubau untergebracht. Freundlich werden wir von Christoph Danecker, Betriebsleiter, und Steffen Loos, Kundenberater Miete/Verkauf, mit einem stilechten Bauerarbeiterfrühstück aus dem Siegerland begrüßt. Morgens um neun: heiße Fleischwurst im Brötchen. Gibt es einen besseren Start? Frisch gestärkt geht es anschließend über den Hof. Der Betrieb ist einer der erfolgreichsten in der Region NRW-West – und das merkt man. Kunden kommen und gehen, Maschinen werden abgeholt, Beratungsgespräche vor Ort oder am Telefon – das Tagesgeschäft brummt. Kunden bekommen stets, was sie brauchen – von Schnurise* bis Schleifmaschine. Das Mietpark-Sortiment umfasst Bagger bis 8 Tonnen, Radlader bis 1,2 Kubikmeter Fassungsvermögen, Walzen, Verdichtungsmaschinen, Kompressoren und leichte Baufahrzeuge. „Die Besonderheit an Siegen? Die Menschen! Die Siegener muss man einfach erst mal knacken. Hier zählt das Zwischenmenschliche wirklich extrem viel“, so Loos.

Maschinenpower auf der A45

Gemeinsam fahren wir zur Baustelle mitten auf der A45. Gefährlich schnell rasen die Autos an dem abgesperrten Bereich vorbei – ein befremdliches Gefühl. Wir treffen Daniel Lehnig, Polier Bauwerksabdichtung, Matthäi Bauunternehmen GmbH & Co. KG, zum Interview. Er erklärt uns, wofür die Maschinen aus dem HKL MIETPARK gebraucht werden. Beim Austausch der Fahrbahnübergänge wurde ein mit Abbruchhammer ausgestatteter Mobilbagger genutzt. Dieser brach die Asphaltschicht rund um die sogenannten Vorfelder auf – Metallkonstruktionen, die das sichere Ausdehnen der Brücke je nach Umgebungstemperatur gewährleisten. Zudem brachte er die großen Schienenelemente der Übergangskonstruktion an ihren Bestimmungsort. Ein wendiger Radlader von HKL übernahm den kompletten Materialtransport auf dem Bauabschnitt. Für die nötige Power sorgte ein Stromerzeuger, HKL Raumsysteme dienten der Bauleitung als Büro. „Das Gesamtpaket von HKL überzeugt uns seit Jahren: Die Maschinenqualität ist immer top und der Service einfach super“, sagt Daniel Lehnig.

Alles hat ein Ende ...

Zu schnell gingen die zwei Tage vorbei und es gäbe noch so viel mehr von HKL in der Region NRW-West zu sehen. Um viele Eindrücke und Erfahrungen reicher machen wir uns auf den Rückweg nach Hamburg. Wir wünschen dem Team weiterhin viel Erfolg und sind uns sicher, dass die Niederlassung mit dem „Vorteil Roth“ (Anm. d. Redaktion: So wurde Niederlassungsleiter Reinhard Roth von einem Mitarbeiter genannt) noch lange auf Erfolgskurs bleibt.

Interview mit Thomas Wosch, Betriebsleiter HKL Center in Neuss und Mönchengladbach

Herr Wosch, seit wann sind Sie bei HKL?

Seit November 2008. Angefangen habe ich in Neuss, war dann in Köln und Remscheid. Danach war ich drei Jahre Betriebsleiter in Wuppertal und jetzt bin ich wieder hier. Die neue und schicke Ausstattung des Centers bietet wirklich eine super Arbeitsatmosphäre.

Gibt es in Neuss einen bestimmten Schwerpunkt?

Wir bedienen grundsätzlich alles. Bisher haben wir uns stark auf den Erd- und Straßenbau konzentriert. Der dazugewonnene Platz gibt uns neue Möglichkeiten und wir wollen das Angebot für den Galabau noch weiter ausbauen – da gibt es immer etwas zu tun. Das sind vielleicht nicht die größten Baustellen, aber dafür gibt es das ganze Jahr über viele kleinere. Vor allem die Kleingeräte aus unserem Mietshop- und Baushop-Programm sind sehr gefragt.

Wird dem Mietshop viel Aufmerksamkeit gewidmet?

Ja, und das haben wir hier auch bei der Gestaltung berücksichtigt. Wir sind natürlich noch im Aufbau – müssen sehen, was zu uns passt und was zu den Kunden. Aber wir schaffen das Bewusstsein dafür, dass man jetzt auch Kleingeräte bei uns mieten kann.

Welche Kunden bedienen Sie?

Wir haben viele Stammkunden im Erdbaubereich. In Zukunft sollen noch mehr Galabauer hinzukommen. Das sind regional ansässige Firmen und bundesweit agierende Unternehmen. Der große Vorteil ist ja, dass Firmen aus dem Osten oder Süden HKL schon aus ihrer Heimat kennen. Wird dann hier in der Region an Projekten gearbeitet, stehen wir als bewährter Partner zur Verfügung.

Wie bewerten Sie HKL als Arbeitgeber?

Mir gefällt sehr, dass man bei HKL nicht stumpf in den immer gleichen Arbeitsabläufen versinkt, sondern seine eigene Flexibilität und Ausrichtung leben kann. Es gibt natürlich gewisse Vorgaben, aber man ist eben nicht nur eine Personalnummer. Ich habe meine Möglichkeiten optimal nutzen können. Gerade absolviere ich ein Abendstudium, das von HKL gefördert wird. Wenn man Leistung zeigt und leistungsbereit ist, stehen einem alle Türen offen.

Was ist das Besondere am Service von HKL?

Wir kennen alle Maschinen in- und auswendig. Wir warten und reparieren sie und beschäftigen uns von morgens bis abends mit ihnen. Dadurch sind wir schneller, wenn mal etwas kaputt geht. Wir sind flexibler in der Abwicklung, entdecken Fehler schneller und haben einfachen Zugriff auf Ersatzteile.