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Der Auszubildende Andre Gleim erzählt von seinen Erfahrungen bei Deutschlands Branchenführer

Andre Gleim aus NRW absolviert im HKL Center Dortmund seine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann im Bereich Baumaschinen. Im Interview spricht er von seinen Erfahrungen.

Warum haben Sie sich für eine Ausbildung bei HKL entschieden?

Ich wollte nach der Schule direkt ins Berufsleben einsteigen und lieber später eine Weiterbildung oder ein Studium zur Vertiefung dranhängen. Bei der Internetrecherche bin ich auf HKL gestoßen. Ich kannte das Unternehmen bis dahin nicht, aber die Website hat mich sofort angesprochen. Daraufhin habe ich mich gleich beworben. Die Stimmung beim Bewerbungsgespräch war wirklich einladend. Das hat mich sehr motiviert. Auch der Gesamtauftritt von HKL und das deutschlandweite Centernetz haben meine Entscheidung beeinflusst.

Was ist das Besondere an der Ausbildung bei HKL?

Dass sie so abwechslungsreich und vielseitig ist. Man lernt viele Stationen kennen und kann wirklich mitarbeiten. Außerdem lernt man nie aus: HKL bietet ein umfassendes Spektrum und die Kunden haben die unterschiedlichsten Wünsche. Man muss immer individuelle Lösungen finden.

Welche Aufgaben gefallen Ihnen am besten?

Eigentlich genau das, was ich tagtäglich mache. Im Baushop bin ich sehr gerne. In der Warenannahme lernt man die Produkte natürlich am besten kennen. Man fasst sie an, räumt sie weg. Auch den direkten Kundenkontakt finde ich toll. Ich bin kein scheuer Mensch, deswegen habe ich da keine Berührungsängste. Ich berate den Kunden einfach so gut wie möglich. Und bei Fragen kann ich mich immer an meinen Ausbilder wenden.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Die Ausbildung dauert drei Jahre. Für eine Verkürzung auf zweieinhalb Jahre muss ich einen guten Notendurchschnitt in den prüfungsrelevanten Fächern erhalten und die Abschlussprüfungen entsprechend bestehen. Das entscheidet sich Mitte 2016. Vor der Prüfung muss ich einen Antrag auf Verkürzung einreichen.

Was sind die Voraussetzungen?

Für mich ist es ein großer Vorteil, dass ich ein wirtschaftliches Fachabitur gemacht habe. Dadurch habe ich viele Sachen einfach schon mal gehört. Man bekommt es aber auch ohne diese Vorbildung hin. Schüchternheit ist allerdings bei dem intensiven Kundenkontakt schwierig.

Wie sieht Ihre Zukunft bei HKL aus?

Ich werde hier quasi als ‚All-Star’ ausgebildet – könnte also in allen Bereichen eingesetzt werden. Speziell arbeite ich im Bereich Baushop. Dort würde ich gerne auch nach meiner Ausbildung weiter tätig sein. Das Tolle ist: Es werden einem hier keine Türen versperrt, eher aufgemacht.

Haben Sie noch Tipps für diejenigen, die sich bei HKL bewerben möchten?

Man kann sich darauf einstellen, dass die Ausbildung bei HKL sehr umfangreich ist. Azubis müssen nicht den Hof kehren sondern bekommen wichtige Aufgaben. Man sollte auch bei den Themen Baumaschinen und -geräte immer am Ball bleiben. Auch ein Praktikum ist natürlich nicht schlecht. Ansonsten einfach informieren, ob und wo gerade Ausbildungsstellen frei sind, eine schöne Bewerbungsmappe erstellen und dann ab damit in den Briefkasten.

HKL sucht immer neue Talente, die das Unternehmen mit Engagement und Leidenschaft, Selbstständigkeit und Kontaktfreude bereichern. Ob als Spezialist oder Generalist, ob im Innen- oder Außendienst, als kaufmännischer oder gewerblicher Mitarbeiter – Auszubildende bei HKL werden Teil eines dynamisch expandierenden Unternehmens.

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