HKL BAUMASCHINEN AT

Suchformular

Der große Vermieter

Hello again, Mister Lenin

Maschinen aus dem HKL MIETPARK bergen den Granit-Kopf der berühmten Lenin-Statue

September letzten Jahres wurde der Kopf des berühmten Lenin-Denkmals im Köpenicker Forst bei Berlin von HKL Maschinen ausgegraben und später in Spandau wieder aufgestellt.

Für den reibungslosen Ablauf von Bergung, Entladung und Aufstellung des Kopfes setzte die ausführende Baufirma REA GmbH aus Drebkau auf Maschinenpower von Deutschlands Branchenführer: Ein Bagger und eine Teleskopmaschine aus dem HKL MIETPARK kamen zum Einsatz.

Für das einzigartige Projekt mussten zunächst die passenden Maschinen gefunden werden. Dabei halfen die Experten aus den HKL Centern Rüdersdorf und Berlin Ost in Marzahn: Die Ausgrabung übernahm ein leistungsstarker Raupenbagger aus dem HKL MIETPARK. Eingehüllt in eine Schaumstoffplane wurde der Kopf anschließend auf einem LKW nach Spandau transportiert. Für die Entladung und Aufstellung in der Zitadelle wurde eine Teleskopmaschine von HKL verwendet. Bei der Auswahl der Maschinen kam es insbesondere darauf an, dass der empfindliche Untergrund rund um die Zitadelle nicht beschädigt werden durfte. Deswegen fiel die Wahl auf eine radgetriebene Maschine.

Olaf Ehrke, Kundenberater Miete im HKL Center Rüdersdorf, sagt: „Alle Projekte haben eines gemeinsam: Erfolgsentscheidend ist die richtige Maschinenwahl. Dank unseres großen Sortiments finden wir immer die passende Lösung. So auch für die Ausgrabung und Aufstellung des Lenin-Kopfs im Köpenicker Forst und in Spandau.“

Berlin und seine Denkmäler

Der ausgegrabene Lenin-Kopf ist Teil der neuen kulturhistorischen Dauerausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“ in der Zitadelle Spandau. Sie zeigt politische Denkmäler, die das Berliner Stadtbild vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart geprägt haben. Die 19 Meter hohe Lenin-Statue hatte 21 Jahre lang auf dem früheren Leninplatz (heute Platz der Vereinten Nationen) in Berlin- Friedrichshain gestanden und wurde 1991 abgerissen. Seitdem ruhte sie in 129 Einzelteilen unter der Erde in der Seddinger Heide im Köpenicker Forst. In der Ausstellung soll der Kopf liegend präsentiert werden – so wie er die vergangenen 24 Jahre im märkischen Sand überdauert hat.