Hamburg, 14. April 2016 – Sportlicher Einsatz für HKL: Vom 3. bis 6. März 2016 waren Maschinen von HKL bei der Eisspeedway Weltmeisterschaft 2016 in Berlin im Einsatz. Bei dem Event rasten die weltbesten Eisspeedway-Fahrer mit ihren Motorrädern über die knapp 400 Meter lange Eisbahn im Horst-Dohm-Eisstadion in Berlin-Wilmersdorf. Die Eisspeedwayunion Berlin e.V. forderte Maschinen aus dem HKL MIETPARK an, die vor, während und nach der Veranstaltung verschiedene Aufgaben übernahmen.

Ein Radlader aus dem HKL MIETPARK transportiert ein verunglücktes Motorrad ab
Radlader und Teleskopmaschine wurden mit Ladeschaufel und Gabelzinke ausgestattet und für Aufbauarbeiten, die Präparierung der Strecke sowie zur Bergung der Motorräder nach Unfällen eingesetzt. Zum Schutz von Fahrern und Zuschauern verteilten die Radlader ausreichend Dämmmaterial rund um das Eispeedway-Areal. Die hohe Beanspruchung der Eisfläche durch die Motorräder erforderte einen regelmäßigen Bahndienst, den die Maschinen von HKL durchführten. Außerdem übernahmen sie die Verteilung von gesammelter Eismasse auf der Strecke. Der Radlader von HKL wurde darüber hinaus zur Bergung von Motorrädern nach Unfällen und Entfernung der Gefahrenteile von der Strecke eingesetzt. Die Teleskopmaschine unterstützte bei allen Arbeiten in der Höhe: Sie reichte das Material für Aufbauten auf dem sieben Meter hohen Dach des Eisstadions an und half beim Aufbau der Stapelanlage.

Maschinen von HKL helfen bei Aufbauarbeiten des Eisspeedway-Areals
Der Kundenberater Miete HKL in Berlin und Brandenburg, sagt: „Bei der Eisspeedway Weltmeisterschaft mussten unsere Maschinen unter sehr speziellen Bedingungen arbeiten. Vor allem die Bergung der Motorräder während des Rennens war eine besondere Herausforderung. Hierfür haben wir genau die richtigen Maschinen ausgewählt, so dass der Einsatz einwandfrei verlaufen konnte. Wir freuen uns, dass wir Teil dieses Events waren.“
Weiterführende Informationen
Eisspeedway ist eine mit Motorrädern betriebene Wintersportart, die es seit den 1920er-Jahren gibt. Sie entwickelte sich aus dem Wintertraining verschiedener Motorradwettkämpfe als eigenständige Sportart. Seinen Ursprung hat Eisspeedway in Russland. Hier finden die Sportler die besten natürlichen Trainingsbedingungen. Mittlerweile ist Eisspeedway dort – anders als in Deutschland – längst eine Massensportart. Die Eisspeedway-Maschinen sind auf die niedrigen Temperaturen und die Glätte der Eisbahnen abgestimmt. Sie sind leicht, haben maximal 70 PS und die Reifen sind mit je etwa 150 Spikes überzogen. Für die Sicherheit der Fahrer und Fans werden die Eisspeedway-Areale rundherum mit Polstern aus Stroh und Schaumstoff versehen.