Mehrere Wochen lang wurde die Start- und Landepiste 16/34 des Wiener Flughafens erneuert. Die Sanierungstätigkeiten mussten während des laufenden Flugbetriebs durchgeführt werden und fanden darum vorwiegend in den Nachtstunden statt – entsprechend war die jederzeitige Verfügbarkeit von Licht ein absolutes Muss.
Vom ersten bis zum letzten Tag sorgte HKL BAUMASCHINEN Austria, österreichisches Tochterunternehmen von HKL BAUMASCHINEN, für die professionelle Beleuchtung der Baustelle: Zahlreiche leistungsstarke Lichtgiraffen aus dem HKL MIETPARK waren hier jede Nacht unermüdlich im Einsatz.
HKL BAUMASCHINEN Austria Betriebsleiter Franz Reisenhofer erklärt: „Unsere Lichtgiraffen waren für über 80 Prozent der Beleuchtung zuständig. Das ist eine ganz besondere Verantwortung. Mit unserem 24-Stunden-Service bieten wir unseren Auftraggebern die Sicherheit und erforderliche Flexibilität für ein solches Projekt.“
In 25 Nächten und an vier Wochenenden im April und Mai 2013 arbeiteten rund 500 Menschen und bis zu 480 Baumaschinen an der Sanierung der Start- und Landepiste 16/34 des Wiener Flughafens. Insgesamt wurden 220.000 Quadratmeter Oberfläche komplett erneuert. Dazu mussten über 80.000 Tonnen
Asphalt ab- und neu aufgetragen werden. Ohne Beleuchtung hätten die Arbeiten unterbrochen werden müssen.
Darum waren die Ansprechpartner von HKL BAUMASCHINEN während der gesamten Zeit immer erreichbar. Bei Bedarf, zum Beispiel, wenn ein Teil einer Leuchteinheit ausfiel, musste sofort reagiert werden, um den reibungslosen Baustellenablauf zu gewährleisten. Der 24-Stunden-Service von HKL löste technische Probleme zur vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers.
Die professionelle Beleuchtung der Baustelle ist ein Muss.
Nun mussten die Deck- und Tragschicht sowie die Schultern der gesamten Piste auf einer Fläche von rund 220.000 Quadratmetern komplett erneuert werden. Bei einer Landung eines Flugzeuges wirken mehrere hundert Tonnen auf den Pistenbelag, rund 270 Landungen finden pro Tag auf der Piste 16/34 statt. Ein Unterlassen dieser Sanierungsmaßnahmen hätte gravierende Sicherheitsgefährdungen bei Starts und Landungen von Flugzeugen durch aufgeworfene Asphaltstücke zur Folge.