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Der große Vermieter

Voller Einsatz über der Trave

HKL überzeugt durch große Maschinen-Auswahl und guten Service beim Neubau der Possehlbrücke in Lübeck

Lübeck, 25. November 2015 – Seit Mitte Juli 2015 sind zahlreiche Maschinen aus dem HKL MIETPARK beim Neubau der Possehlbrücke in Lübeck im Einsatz - von Kompressoren, Pumpen und Stromerzeugern über Rüttelplatten und Minibagger bis hin zur Teleskopmaschine. Die Firma Wayss & Freytag Ingenieurbau (Wayss & Freytag) forderte die Maschinen aus dem HKL Center Lübeck an. Sie werden auf, neben und unter der Brücke für Stromversorgung, Verdichtungs- und Aushubarbeiten sowie für die Herstellung von Verpresspfählen genutzt. Die Querung über die Kanaltrave wird in zwei Teilen abgerissen, damit während der Bauzeit stadteinwärts eine Spur für Fahrzeuge offen bleibt. Das Projekt wird voraussichtlich 2017 abgeschlossen.

Voller Einsatz über der Trave: Minibagger und Radlader von HKL sind auf der Possehlbrücke in Lübeck aktiv. Quelle: Holger Kröger
Voller Einsatz über der Trave: Minibagger und Radlader von HKL sind auf der Possehlbrücke in Lübeck aktiv. Quelle: Holger Kröger

Der Neubau der Possehlbrücke erfolgt in mehreren Schritten: Damit die Brücke einspurig befahrbar bleibt, wird zunächst eine Seite stabilisiert, bevor die andere abgerissen wird. Bei allen erforderlichen Arbeiten unterstützt das HKL Team die Experten von Wayss & Freytag mit Know-how und Gerät. So werden mit Hilfe einer Teleskopmaschine von HKL, die mit drehbarem Oberwagen als Mobilkran in Höhen bis zu 16 Metern nutzbar ist, so genannte Verpresspfähle hergestellt. Diese Pfähle mit einem unter Druck verpressten Körper tragen die über das Bauwerk einwirkenden Kräfte in den umgebenden Boden ein. Sie machen die Brücke stabiler und ersetzen die marode Holzpfahlgründung der alten Brücke. Die Aushubarbeiten auf und unter dem Bauwerk übernimmt ein wendiger HKL Minibagger, der mit seinen kompakten Abmessungen ideal für Arbeiten auf beengtem Raum geeignet ist. Die ausgehobenen Gräben werden später von einer Pumpe entwässert. Für die Verdichtung des Bodens nach den Grabarbeiten liefert HKL emissionsarme Vibrationsplatten. Mit einem Kompressor werden die Betonfundamente der alten Brücke abgebrochen. Die nötige Energie auf der Baustelle generiert ein leistungsstarker Stromerzeuger.

Eine Teleskopmaschine aus dem HKL MIETPARK hilft bei der Herstellung von Verpresspfählen für den Neubau der Possehlbrücke
Eine Teleskopmaschine aus dem HKL MIETPARK hilft bei der Herstellung von Verpresspfählen für den Neubau der Possehlbrücke

Trotz erschwerter Bedingungen durch den instabilen aus Geröllschichten bestehenden Untergrund und die Nähe zum Wasser zeigen Maschinen und Gerät von HKL volle Leistung und große Robustheit. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Service und der Auswahl von HKL“, sagt Klaus Prochnau, Polier Wayss & Freytag Ingenieurbau AG. „Ob man nun ein Paar Handschuhe braucht oder eine Teleskopmaschine – in den HKL Centern bekommen wir für alle Gewerke das Richtige.“

„Ausgewogene Vielfalt und schnelle Maschinen-Verfügbarkeit sind besonders bei einem so großen Projekt wie der Possehlbrücke sehr wichtig“, bestätigt Rene Caro, Kundenberater Miete im HKL Center Lübeck. „Hier gibt es einen straffen Zeitplan. Das setzt eine termingerechte Lieferung voraus. Diese können wir immer garantieren.“

Hier arbeiten Profis für Profis: Klaus Prochnau, Polier Wayss & Freytag Ingenieurbau AG und Rene Caro, Kundenberater Miete im HKL Center Lübeck
Hier arbeiten Profis für Profis: Klaus Prochnau, Polier Wayss & Freytag Ingenieurbau AG und Rene Caro, Kundenberater Miete im HKL Center Lübeck

Maschinen von HKL sind auf der Possehlbrücke in Lübeck im Einsatz. Quelle: Holger Kröger
Maschinen von HKL sind auf der Possehlbrücke in Lübeck im Einsatz. Quelle: Holger Kröger

Weiterführende Informationen

Rund 30.000 Fahrzeuge fuhren täglich über die Possehlbrücke im Verlauf der B 75 durch Lübeck. Die 59 Jahre alte Querung der Kanaltrave war im Laufe der Zeit marode geworden und vom sogenannten Betonkrebs befallen – die Brücke musste neu gebaut werden. Sie wird in zwei Bauabschnitten abgerissen und bleibt so über die gesamte Bauzeit stadteinwärts einseitig für Autofahrer offen. Anfang November hat der Abriss eines Teilabschnitts begonnen; bis zum 13.11. ist die Kanaltrave an dieser Stelle für Schiffe gesperrt. Mit einer Spannweite von 41 Metern und einer Breite von 18 Metern wird die neue Brücke kleiner als das jetzige Bauwerk. Ihre Stahlverbundkonstruktion ist wartungsärmer.

 

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